Integraler Bestandteil der Forderungen seitens der Gesellschafter ist die Weigerung, szenische Leistungen als besondere Leistungen anzuerkennen und adäquat zu honorieren. Genau diese szenische Arbeit mit Werken der oratorischen Literatur, z. B. der Matthhäuspassion (vgl. London, New York) oder dem Deutschen […]Weiterlesen →
„This was beautiful in the extreme.“Alex Ross
In der kommenden gedruckten Ausgabe des „New Yorker“ wird ein Artikel erscheinen, der die Aufführungen der Matthäuspassion in New York, die vier Konzerte der Berliner Philharmoniker in der Carnegie Hall und – im letzten Absatz – auch das A-cappella-Konzert des […]Weiterlesen →
Letzte Woche, auf einer Chorversammlung in New York, wo sich direkt die Eindrücke der künstlerischen Höhenflüge mit denen einer gefühllos anmutenden Behandlung durch die Gesellschafter vermischten, verabschiedete der Chor folgendes Schreiben an vier hochrangige Vertreter der Gesellschafter der roc berlin.Weiterlesen →
„Hat der Steuerzahler in Berlin was davon? Unbedingt. Weil es nicht schaden kann, wenn sich für die Amerikaner mit Berlin gelegentlich auch mal wieder Dinge wie Perfektion und Brillanz verbinden und nicht immer nur Fetischpartys und Wenigarbeitenmüssen (die Berlin-Berichterstattung der New Yorker Medien handelte im vorigen Jahr fast nur noch von den Toiletten im Technoclub Berghain.)“
www.sueddeutsche.deIn der Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 11. Oktober 2014 ist ein Artikel von Peter Richter über die Tournee der Berliner Philharmoniker nach New York erschienen. Neben dem Problem mit der Einfuhr von Bogenkopfplatten aus Elfenbein beschäftigt sich der Artikel […]Weiterlesen →
Die dritte Aufführung des Rundfunkchors in New York war ein A-cappella-Konzert mit Sergei Rachmaninows „Ganznächtlicher Vigil“, op. 37 unter der Leitung unseres Chefdirigenten Simon Halsey. Das Konzert fand – wie die Matthäuspassion – im Rahmen des „White Light Festivals“ statt. […]Weiterlesen →
„Haben Sie vielen Dank. Es war einfach wunderschön.“Jessye Norman
In der zweiten Aufführung der Matthäuspassion in der Park Avenue Armory saß die amerikanische Star-Sopranistin Jessye Norman im Publikum in der zweiten Reihe. Einige Chormitglieder sprachen sie nach der Vorstellung an […]Weiterlesen →
„The chorus was beyond belief! Bravo Simon!“Alan Gilbert
Alan Gilbert, Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker in einem Tweet an Simon Halsey.Weiterlesen →
Am 7. und 8. Oktober fanden zwei Aufführungen der Matthäuspassion von J. S. Bach in der Ritualisierung durch Peter Sellars in der Park Avenue Armory in New York statt. Das Gebäude, auch als Seventh Regiment Armory bekannt, aus dem späten 19. Jahrhundert diente ursprünglich dem siebten New Yorker Regiment als Sitz der Administration und sog. „Drill Hall“. Seit 2006 wird es als Veranstaltungsort […]Weiterlesen →
Am Abend vor der Premiere der Matthäuspassion in New York fand im Lincoln Center ein Gespräch mit Jane Moss, der künstlerischen Leiterin des „White Light Festivals“, Simon Halsey und Peter Sellars über die Produktion der Matthäuspassion statt. In dem über […]Weiterlesen →
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